Wer für ergonomisches Bürolicht sorgen möchte, muss die eingesetzten Leuchten richtig ausrichten. Dabei sind einige Punkte zu beachten – von der Position des Schreibtisches über den Kabellauslass der Decke bis hin zur stimmigen Lichtverteilung. In diesem Ratgeber findest du jede Menge Tipps zur richtigen Anordnung von Lichtquellen in deinem Home Office.
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Auf einen Blick
Checkliste Büroleuchten ausrichten
Wo sollte man die Lichtquellen im Home Office positionieren? Und welche Höhe ist für die Montage zu empfehlen? Wir fassen die Tipps für die richtige Leuchten-Ausrichtung am Bildschirm-Arbeitsplatz zusammen:
Richtige Ausrichtung:
- Leuchten werden so verteilt, dass am Schreibtisch helles und weiches Umgebungslicht herrscht.
- Beachte die vorherrschenden Blickrichtungen. Vermeide Blendungen durch grelles frontales Licht.
- Die Schreibtischposition (nicht die Raummitte) ist der wesentliche Orientierungspunkt für die Ausrichtung von Büroleuchten.
- Befestige Deckenleuchten bei normaler Raumhöhe möglichst hoch / deckennah.
- Die Hauptleuchte(n), der Schreibtisch und das Fenster bilden idealerweise eine Achse.
- Vermeide Schattenbereiche. Im Arbeitsbereich sollten Lichtkegel ineinander übergehen. Achte auf Leuchtmittel mit weiter Streuung („Abstrahlwinkel“).
- Spots mit konzentrierten Lichtkegeln sollten nie auf den Tisch bzw. Monitor zeigen.
- Der Lichtaustritt sollte über deiner Sichtachse liegen – gerade bei Leuchten ohne Abdeckung.
- Platziere indirekte Lichtquellen (z. B. Deckenfluter) nah zum Schreibtisch.
- Für Lese- bzw. Schreibtischleuchten gilt: Richte die Leuchte so aus, dass deine Arbeitshand keinen Schatten auf Unterlagen wirft.
Testen / Fehlersuche:
- Teste, ob auf dem (ausgeschalteten) Monitor Lichtspiegelungen auftreten.
- Überprüfe, ob sich auf deiner Tischfläche deutliche Schatten oder Reflektionen abzeichnen.
- Stelle sicher, dass keine grellen Zonen in deinem frontalen Blickfeld liegen.
- Teste alle Punkte auch bei hochgefahrener Tischplatte / verkürzter Distanz zur Lichtquelle.
- Teste jede Leuchtenposition vor der endgültigen Wand- oder Decken-Montage.
Infografik: Bürobeleuchtung – 7 typische Fehler und Tipps zur Vermeidung (PNG|PDF)
Planung

Gerade im privaten Bereich ist es sinnvoll, die Anordnung der Büroleuchten zu planen. In professionellen Büroräumen gestaltet sich die Lichtverteilung recht einfach. Dort sind die Decken nämlich vorbereitet. Meistens kommt ein Schachbrett-Raster mit beweglichen Deckenplatten zum Einsatz. In jede Deckenplatte können die Lichtplaner dann beliebig Leuchten einsetzen und so für eine optimale Lichtverteilung sorgen. Die Belegungsdichte (d. h. die Nähe der Leuchten zueinander) lässt sich leicht abstimmen.
Im privaten Home Office sind Decken in aller Regel nicht derart vorbereitet (wenngleich auch hier Verteilungslösungen wie z. B. Schienen-Systeme verfügbar sind). Zudem wird die Schreibtischbeleuchtung zuhause über verschiedene Leuchten realisiert – sprich Mischungen aus Decken-, Wand- und Tischleuchten. Gerade Mieter scheuen aufwendige Montagen und greifen lieber auf freistehende Leuchten oder Beleuchtungselemente zum Kleben zurück. Um mit solchen verschiedenen Lichtquellen eine gleichmäßige Lichtsituation herzustellen, möchte die Lichtverteilung gut geplant sein.
Lichtverteilung planen
1) Raumschnitt: Führe dir im ersten Schritt den Raumschnitt vor Augen. Die sinnvolle Lichtverteilung ergibt sich immer aus der Form des Büroraums (rechteckig, quadratisch, u-förmig). Eine Verteilungsskizze anzulegen ist dabei hilfreich. Zeichne darin auch mögliche freie Zonen für die Platzierung von (Zusatz)Leuchten ein. In unserem Beispiel sind dies die Eckbereiche. Hier könnten Stehleuchten platziert werden oder Akzentleuchten für eine Lichtszene. Mehr dazu im Spezialratgeber Leuchten richtig kombinieren.

2) Orientierungspunkt: Die Schreibtischposition (nicht die Raummitte) ist der wesentliche Orientierungspunkt für die Verteilung der Leuchten – jedenfalls für die Hauptleuchten, welche die Grundbeleuchtung am Home-Office-Arbeitsplatz übernehmen. Der Schreibtisch steht mit der kürzeren Stirnseite parallel zum Fenster; sprich so, dass das Tageslicht von der Seite auf die Arbeitsfläche fällt.
3) Helligkeitsniveaus: Die Positionen werden dann so abgestimmt, dass der gesamte Raum mit Kunstlicht versorgt wird. Die sogenannte „teilflächenbezogene Beleuchtung“ sieht dabei Helligkeits-Unterschiede zwischen dem Arbeitsbereich (Ziel = 500 Lux) und Randflächen (Ziel = 300 Lux) vor. Teile den Raum gedanklich in diese zwei Helligkeitszonen ein.
4) Distanzen: Die Entfernungen von Leuchte zu Leuchte werden so bemessen, dass sich keine deutlichen Schattenbereiche zwischen den Lichtkegeln abzeichnen – vor allem nicht im Kernarbeitsbereich am Bildschirmarbeitsplatz. Lichtkegel sollten sich also überlagern.
Hauptleuchten / Deckenposition
Nachdem du dir eine Vorstellung von den räumlichen Gegebenheiten gemacht hast, kannst du die Lage der Hauptleuchten genauer planen.
Fensterachse: Richte Deckenleuchten im besten Fall auf einer Achse zum Fenster und zum Schreibtisch aus. Damit sorgst du für ein homogenes Mischlicht, wenn du das Kunstlicht tagsüber einschalten musst.

Mittige Ausrichtung: Für den richtigen Lichteinfall am PC-Arbeitsplatz sollten Deckenleuchten nicht im Rücken der Person angebracht werden. Dies verursacht Schatten. Vor dem Tisch positionierte Leuchten bewirken hingegen Frontalblendungen – gerade, wenn sie tief hängen. Ergonomen empfehlen stattdessen die mittige Anbringung. Hier gibt es wiederum zwei Möglichkeiten:
- Klassischerweise werden Deckenleuchten mittig über den Tischkanten der kurzen Seiten platziert (ggf. zwei Leuchten = eine an jeder kurzen Seite). Die Leuchte verläuft parallel zur Blickrichtung. Der Orientierungspunkt für die Montage ist die mittige Tischachse.
- Einige moderne LED-Deckenleuchten sind nahezu blendungsfrei. Sie lassen sich auch über dem Tischmittelpunkt anbringen.

Seitlicher Versatz: Den seitlichen Versatz zwischen Leuchte und Tisch solltest du je nach Spezifikation der eingesetzten Leuchte(n) abstimmen. Wichtige Eigenschaften sind (1) der Streuwinkel und (2) die Leistung der Lampen. Leistungsstarke LEDs mit wenig Streuung geben eher hartes Licht ab. Wenn grelle Flächen oder harte Übergänge entstehen, solltest du den seitlichen Versatz zum Schreibtisch erhöhen. Dabei sollten im Arbeitsbereich jedoch keine deutlichen Helligkeitsunterschiede entstehen.

Indirekte Leuchten: Indirekte Leuchten (z. B. freistehende Deckenfluter, Wandfluter) büßen wegen der Umlenkung der Strahlen viel Helligkeit ein. Platziere sie daher möglichst nah zum Tisch.

Kabelmanagement: Um Büroleuchten an der Decke auszurichten, sind mitunter kleinere Handwerksarbeiten erforderlich. Liegt der Kabelauslass in deinem Home Office ungünstig, kannst du deine Bürodeckenlampe relativ einfach versetzen.
- Um ein verlängertes Kabel an der Decke zu verstecken, kannst du z. B. einen Kabelkanal oder eine Stuckleiste einsetzen.
- Zum Kaschieren von Deckenlöchern gibt es unauffällige Anschlussabdeckungen. Diese sind in jedem Baumarkt erhältlich.
Wer an Stromquellen arbeitet, sollte sich zuvor stets das nötige Basiswissen aneignen oder einen Fachmann beauftragen.
Höhe
Grundregel: Möglichst hoch anbringen: Büroleuchten wie LED-Deckenpanels sollten grundsätzlich so hoch wie möglich angebracht sein – jedenfalls bei normaler oder niedriger Deckenhöhe (220-250cm). Mit einer deckennahen Anbringung leuchtest du den Raum weitflächig aus. Das auf dem Tisch auftreffende Licht ist relativ weich – selbst dann, wenn du deinen höhenverstellbaren Schreibtisch für das Arbeiten im Stehen hochfährst.
Blendungen vermeiden: Eine zu grelle Schreibtischbeleuchtung ist oft auf ungeeignete Lampen zurückzuführen (zu wenig Streuung, zu hohe Leistung). Aber auch der Abstand kann falsch gewählt sein. Mit Blick auf den optimalen Abstand von Büroleuchten gilt:
Je tiefer Leuchten abgehängt sind und je dichter mehrere Leuchten nebeneinander montiert werden, desto stärker die Blendung.
Lichtexperten berechnen bei der Raumplanung hierzu einen genauen Wert – den sogenannten „UGR-Wert“ („Unified Glare Rating“). Für das Home Office ist die Berechnung allerdings zu aufwendig bzw. fehleranfällig.
Wechselnde Tischhöhe: Fährst du deinen Stehschreibtisch hoch, so wird der Abstand zur Lampe geringer und die Helligkeit nimmt zu. Auch in der Stehposition sollten keine grellen Zonen auf dem Schreibtisch oder dem Monitor entstehen. Andererseits sollte auch bei der Sitz-Tischhöhe genug Helligkeit vorherrschen, um Dokumente ohne Einschalten der Tischlampe zu lesen. Ein Dimmer, der sich vom Tisch aus fernsteuern lässt, erlaubt das Anpassen der Helligkeit bei wechselnden Tischhöhen.

Lichtaustritt: Der Lichtaustritt (d. h. die Öffnung der Leuchte) sollte über Augenhöhe liegen – wiederum auch wenn du am Stehschreibtisch arbeitest. Ist das Leuchtmittel nicht abgedeckt, ist dies besonders wichtig. Bei manchen Leuchten lässt sich der Leuchtenkopf auch in andere Richtungen drehen, so dass dein Blick das grelle Leuchtmittel nicht mehr streift.
Bei indirekten Leuchten sollte der Abstand vom Lichtaustritt bis zur Decke nach einer Faustregel etwa 80cm betragen. Tipp: Einen zu niedrigen Deckenfluter kannst du provisorisch mit einer geeigneten, standsicheren Box erhöhen.
Beachte ferner:
- Kugelleuchten, Schirmleuchten und verglaste Leuchtkörper haben kein blickdichtes Gehäuse. Dadurch kann ein greller Bereich entstehen (zu starkes Leuchtmittel, Platzierung im Sehfeld) .
- Bei Kugelleuchten, weiß-verglasten Leuchten und gehäuselosen Glühbirnen besteht zudem keine Lenkung des Lichts. Sie sollten nicht zu grell leuchten bzw. nicht im ständigen Sichtfeld liegen.

Welche Deckenhöhe ist bei Büroleuchten optimal? Büroleuchten haben die richtige Höhe, wenn die Lichtsituation am Schreibtisch blendungsfrei und hell ist. Das heißt:
- Der Sichtbereich um den Monitor ist gleichmäßig ausgeleuchtet. Das Licht des Monitors ist im Vergleich zum Umgebungslicht leicht heller.
- Dokumente sind auch ohne Schreibtischlampe mühelos lesbar. Weißes Papier wirkt nicht grell.
- Es liegen keine harten Übergänge / Schattenzonen zwischen den Lichtquellen vor.
Sonderfall Pendelleuchten: Bei Pendelleuchten entscheidet die Art der Nutzung. Ist das Leuchtmittel gut abgeschirmt, kommen zwei Höhen in Frage:
- Wird die Hängelampe zur Grundbeleuchtung eingesetzt, solltest du sie über Kopfhöhe abhängen. Um ausreichend Bewegungsfreiheit sicherzustellen, muss das Kabel dann eventuell gekürzt werden. Eine typische Höhe bei einem Grundbeleuchtungsszenario ist 210cm über dem Boden. Die Schreibtischplatte ist ca. 70cm über Bodenniveau. Der Abstand zwischen Lampe und Tisch beträgt also rund 140cm.
- Fungiert die Hängeleuchte hingegen als schwebende Leseleuchte an einem statischen Tisch, hängt sie tiefer – typischerweise ca. 70cm über Tischniveau.

Schreibtischleuchte
Die Ausrichtung der Schreibtischleuchte richtet sich insbesondere nach der bevorzugten Hand.
Rechtshänder = Lichteinfall von links: Für Rechtshänder sollte das Licht von links einfallen. Für Linkshänder sollte der Lichteinfall dagegen von rechts kommen. Auf diese Weise werfen deine Hände kaum Schatten auf das Dokument im Lichtkegel. Für eine Stehleuchte in der Leseecke gilt das Gleiche.

Lichtaustritt unter Blicklinie: Stelle den Leuchtenkopf nicht zu hoch ein. Der Kopf sollte sich flexibel neigen lassen. So blickst du selbst in hoher Position nicht direkt in das Leuchtmittel. Bei niedriger Kopfstellung sollte Papier jedoch nicht grellweiß wirken.

Abschirmung des Bildschirms: Gute Schreibtischleuchten schirmen das starke Leselicht zudem vom Display ab. Der Leuchtenkopf sollte das Leuchtmittel soweit umschließen, dass seitlich kein Licht austritt. Eine gut abgeschirmte Alternative zur klassischen Tischleuchte sind Monitorleuchten (so genannte „Screenbars“).
Schnelle Lösungen
Sich näher mit der Home-Office-Beleuchtung zu befassen, zahlt sich aus. Für diejenigen, die dennoch keinen großen Aufwand betreiben möchten, gibt es durchaus schnelle und bequeme Lösungen – sozusagen „Bürolicht-Hacks“. Das Minimalziel besteht darin, zumindest den Kernarbeitsbereich – also das ständige Blickfeld rund um den PC-Bildschirm – optimal auszuleuchten.
1.) Gutes Licht ohne Montagen: Die einfachste ergonomische Bürobeleuchtung besteht aus einem einzelnen Deckenfluter. Dieser wird in kurzer Distanz zum Schreibtisch positioniert. Das indirekte Licht sorgt für die gewünschte weiche Lichtsituation. Diese rückt dich auch in Videokonferenzen ins rechte Licht.

Montagen entfallen bei diesem Lichtkonzept gänzlich. Stehleuchten lassen sich zudem leicht versetzen. Neben Standard-Deckenflutern gibt es auch spezielle Bürostehleuchten auf dem Leuchtenmarkt. Sogenannte „direkt-indirekt Stehlampen“ zeichnen sich durch eine beidseitige Lichtabgabe aus – sind also Raumlicht und Leseleuchte in einem.
2.) Fehler abstellen: Im Übrigen führt bereits das Beheben von Fehlern bei der Beleuchtung am Bildschirmarbeitsplatz zu verbesserten Lichtverhältnissen. Bei grellen Flächen durch bereits verbaute Deckenspots hilft beispielsweise schon eine andere Ausrichtung der Strahler. Wer diese zur Wand ausrichtet statt zum Schreibtisch, der verwandelt hartes Direktlicht prompt in indirektes Umgebungslicht.

Abschluss-Tipp
Unser Rat zum Abschluss: Teste die Lichtsituation vor der endgültigen Montage der Leuchten. Schalte dazu den Monitor aus und achte auch grelle Zonen auf dem Display. Begutachte den übrigen Computerarbeitsplatz in Ruhe.
Eine ergonomische Schreibtisch-Beleuchtung ist nach den Tipps in diesem Ratgeber:
- … hell (fast so hell, wie das Licht des Monitors)
- … blendungsfrei (verursacht keine grellen Punkte im Blickfeld)
- … gleichmäßig (ohne Schattenzonen im Arbeitsbereich, harte Übergänge oder Farbtemperatur-Unterschiede)
Ob PC-Arbeit, Gaming, Videokonferenzen im Home Office, Basteln oder Modellbau: Jede anspruchsvolle Sehaufgabe erfordert eine sorgfältige Positionierung der Leuchten. Es lohnt sich also die Arbeitszimmer-Beleuchtung auf den Prüfstand zu stellen.
Downloads
Quellen
- DGUV Tipps zur optimalen Positionierung von Deckenleuchten: https://publikationen.dguv.de/widgets/pdf/download/article/642
- Grundlagen zum Thema ergonomische Raumbeleuchtung: Van Bommel, W: Interior Lighting: Fundamentals, Technology and Application, Springer 2019
- Light and lighting – Lighting of work places – Part 1: Indoor work places; German and English version pr EN 12464-1:2019: https://www.din.de/de/mitwirken/normenausschuesse/fnl/entwuerfe/wdc-beuth:din21:302583817
- Premium Light Pro Indoor Lighting guidelines: http://www.premiumlightpro.eu/fileadmin/user_upload/Guidelines/Premium_Light_Pro_Indoor_LED_Guidelines.pdf
- The Lighting Handbook – Zumtobel: https://www.zumtobel.com/PDB/teaser/EN/lichthandbuch.pdf
- Lesenswerte Erkenntnisse zum Thema augenfreundliche LED-Raumbeleuchtung: Lacomussi, P., Radis, M., Rossi, G., & Rossi, L. (2015). Visual comfort with LED lighting. Energy Procedia, 78, 729-734.
- Sivaji, A., Shopian, S., Nor, Z. M., Chuan, N. K., & Bahri, S. (2013). Lighting does matter: Preliminary assessment on office workers. Procedia-Social and Behavioral Sciences, 97, 638-647.
- Tipps zur optimalen Bürobeleuchtung: https://www.vbg.de/DE/3_Praevention_und_Arbeitshilfen/2_Themen/04_Beleuchtung_Klima_Laerm/1_Beleuchtung/beleuchtung_node.html